Strotzbüsch

Das Tor zur Vulkaneifel

Zur Dorfgeschichte:

Im Jahre 1097 wurde der Ort erstmals erwähnt.

Am 11.Juni schenkt Probst Poppo dem Simeonstift Teile des Besitzes der Kirchen von Lutzroda und Stroudesburch.

1429 und 1476 wurden Anteile der Trierer Erzbischöfe verkauft.

1435 wird die Trennung von Lutzerath beschlossen. Damals wie heute war die Kirche dem hl. Vincentius gweiht.

Ab 1777 wurde Schule gehalten.

1888 wird eine der ersten Feuerwehren gegründet.

1896 wird eine neue Schule gebaut,die genau 100 Jahre später einem Brand zum Opfer fällt.

Bis zur Gebietsreform 1971 gehörte Strotzbüsch zum Amt Gillenfeld,danach und bis heute zur Verbandsgemeinde Daun.

Die Dorfhymne:

( nach der Melodie " Heile,heile Gänschen" )

Strotzbüsch meine Heimat,du bist wunderschön,

teils in tiefem Tale,teils auf steilen Höhen.

Strotzbüsch du bist wunderschön,

du darfst und kannst nie untergehen.